05.09.2008

Tag der Zahngesundheit 2008: … aber bitte mit Spucke!
Patientenmotivation mit Wrigley’s Extra

Unterhaching, September 2008. Speichel ist das Lebenselixier für Zähne und Zahnfleisch. Grund genug, das Thema Speichel zum Tag der Zahngesundheit am 25. September in den Vordergrund zu stellen. Auch dieses Jahr unterstützt Wrigley Oral Health Program diese Initiative mit Informationsmaterialien und Wrigley’s Extra Zahnpflegekaugummi, deren zahnmedizinische Relevanz auf ihrer speichelstimulierenden Wirkung beruht.

Speichel ist unentbehrlich für die Mundgesundheit. Zum einen neutralisiert er Säuren, die nach dem Essen oder Trinken in der Mundhöhle entstehen und Karies verursachen können, zum anderen hilft er durch seinen Kalzium- und Phosphatgehalt, den Zahnschmelz zu remineralisieren und zu festigen. Das Kauen von Zahnpflegekaugummi verstärkt diese positiven Effekte, indem es den Speichelfluss im Vergleich zum Ruhespeichel bis um das Zehnfache stimuliert. Wissenschaftlichen Studien zufolge hilft Kaugummikauen dadurch – zusätzlich zum zweimaligen Zähneputzen – das Kariesrisiko um bis zu 40 Prozent zu reduzieren.

Der Tag der Zahngesundheit 2008 bietet somit den idealen Anlass, Ihre Patienten über die Fähigkeiten einer oft unterschätzten Flüssigkeit aufzuklären und sie dabei zur Prophylaxe zwischendurch zu animieren, z. B. mit dem neuen Wrigley’s Extra Zitrone Limette. Produktproben und Patientenbroschüren zum Tag der Zahngesundheit können Arztpraxen bis zum 12. September 2008 per Fax unter 089/66510-457 anfordern.

Wrigley Oral Health Program

wurde 1989 von der Wrigley GmbH zur Förderung der zahnärztlichen Präventivmedizin in Deutschland gegründet. Ziel ist es, die Kariesprophylaxe in Forschung und Praxis sowie die Gruppenprophylaxe zu fördern. Weltweit ist das Programm in 47 Ländern vertreten. Die zahnmedizinische Prophylaxe unterstützen besonders Wrigley’s Extra® Zahnpflegekaugummi, Wrigley’s Extra® Drops und Wrigley’s Extra® Professional Mints. Regelmäßiges Kauen von Zahnpflegekaugummi reduziert das Kariesrisiko nachweislich um bis zu 40 Prozent.

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